Sommerschul-Mathematikprogramm der 4. Klasse
Programmplan für die Mathematik-Sommerschule der 4. Klasse
Anwendungsgrundsätze des Programms
Über die im Rahmen der Studiengangsmerkmale ermittelten Leistungen hinaus können Lehrende unter Berücksichtigung der individuellen Unterschiede und Umfeldmerkmale der Studierenden Leistungen aus den jeweiligen Studiengängen hinzurechnen oder die ermittelten Leistungen ausschließen.
Geplant ist die Umsetzung von 12 Unterrichtsstunden pro Woche. Je nach Ausprägung der Bewerbungsgruppen werden die den Leistungen zuzuordnenden Unterrichtsstunden von den Lehrenden festgelegt.
Die in den Lernprozess einbezogenen Anregungen sind so strukturiert, dass die Studierenden die Errungenschaften durch den Bezug zum Alltag konkret erlebbar machen.
In den Lernprozess werden Methoden und Techniken einbezogen, die auf der aktiven Beteiligung des Studierenden basieren, wie z. B. Recherche, Reisebeobachtung, Modellierung, Modellerstellung, Tagebuchführung und Präsentationen.
Soweit die Leistungserklärungen für die ermittelten Ergebnisse als ausreichend erachtet werden, sind Anregungen für die Lernprozesse nicht enthalten. Praktizierende Lehrer können den Lernprozess entsprechend der Bereitschaft der Schüler und den Umgebungsbedingungen planen.
Materialien im Zusammenhang mit Lernprozessen sind im „Erfolgs- und Umsetzungsplan“ enthalten und können in Bildungsumgebungen zur Unterstützung des Lernens verwendet werden.
Alternative Bewertungsansätze wie Peer- und Selbstbewertung werden verwendet, um Studierende während des Programmumsetzungsprozesses zu bewerten. www.mustafa-turan.com
Am Ende des Programms findet ein Mathematikfestival statt, bei dem die während des Lernprozesses entstandenen Produkte ausgestellt werden, sodass die Schüler eine Peer- und Selbstbewertung vornehmen können.
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